Lade Inhalt...

Dein Reizdarm ist heilbar

Quälenden Durchfall, Bauchkrämpfe und Verstopfungen überwinden. Wissenschaftlich fundiert-erfolgreich erprobt

von Thomas Struppe (Autor:in)
280 Seiten

Zusammenfassung

• Der aktuellste und umfangreichste Ratgeber zum Thema Reizdarm
• Mit vielen konkreten, wirksamen und wissenschaftlich belegten Behandlungsempfehlungen für ein Leben ohne Reizdarm-Beschwerden

Endlich Durchfall, Krämpfe und Verstopfung überwinden!
Dein Reizdarm ist heilbar! Das ist das Ergebnis aus Jahren der wissenschaftlichen Recherche und therapeutischen Erfahrung von Thomas Struppe, der selbst lange von der Erkrankung betroffen war. Obwohl das Reizdarmsyndrom zu den verbreitetsten Erkrankungen der westlichen Welt gehört, ist verlässliche Hilfe immer noch schwer zu finden. Dieser Ratgeber bündelt die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse und belegt, dass Beschwerdefreiheit möglich ist. Und er bietet viele, teils revolutionäre Anregungen zur aktiven Linderung von Bauchschmerzen, Durchfällen und Verstopfung auf der Basis neuester Forschungsergebnisse.

Aus dem Inhalt:
Ja, der Reizdarm ist wirklich heilbar!
Das weiß die Wissenschaft heute
Die mediterrane Low-FODMAP-Diät: Grundlage für die Genesung
Wenn die mediterrane Low-FODMAP-Diät nicht funktioniert
Regelmäßiges Fasten – die verkannte Wunderwaffe
Feintuning für bestes Wohlbefinden: Der darmgesunde Lebensstil
Wenn Eigeninitiative an ihre Grenzen stößt

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titelseite
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Ja, der Reizdarm ist wirklich heilbar!
  • Durchfall ade dank glutenfreier Ernährung
  • Heilung des Reizdarms durch zuckerfreie und stärkearme Ernährung
  • Dünndarmfehlbesiedlung behandeln – Darm beruhigen
  • Das weiß die Wissenschaft heute
  • Was ist ein Reizdarmsyndrom?
  • Woher kommt der Reizdarm?
  • Mythen und Halbwahrheiten rund um den Reizdarm
  • Inzwischen bekannte Ursachen und Krankheitsmechanismen
  • Die richtige Diagnosestellung durch den Arzt
  • Symptomatische vs. ursächliche Therapie
  • Warum Sie unbedingt heute noch aktiv werden sollten
  • Abkürzungen zu einem besseren Bauchgefühl
  • Vitamin D zur Verbesserung der Darmsymptome
  • Dünndarmfehlbesiedlung behandeln – Reizdarm stabilisieren
  • L-Glutamin zur Regeneration der gestörten Darmbarriere
  • Die mediterrane Low-FODMAP-Diät: Grundlage für die Genesung
  • Das FODMAP-Konzept
  • Besonders FODMAP-arme Lebensmittel für die Eliminationsphase
  • FODMAP-arm ist nicht gleich darmgesund!
  • Nahrungsmittel, die Sie unbedingt meiden sollten
  • Mediterrane Ernährung für glänzende Darmgesundheit
  • Das Beste aus beiden Welten: Die mediterrane Low-FODMAP-Diät
  • Darmgesunde Ernährung: Mehr, als was Sie in den Mund stecken
  • Ihre mediterrane Low-FODMAP-Diät in der Praxis
  • Unverzichtbar: Die Wiedereinführung FODMAP-reicher Lebensmittel
  • Ihr Erfolg ist bereits vor Beginn der Diät abschätzbar
  • So machen Sie Ihre FODMAP-arme Mittelmeerernährung noch effektiver und sicherer
  • Das richtige Futter für Ihre Darmflora: Präbiotika und Ballaststoffe
  • Probiotika, Reizdarm und die Low-FODMAP-Diät
  • L-Glutamin verstärkt die Effektivität der FODMAP-Reduktion
  • Vegetarier, Veganer und chronische Darmerkrankungen
  • Wenn die mediterrane Low-FODMAP-Diät nicht funktioniert
  • Nahrungsmittelallergie: Problematisch bei RDS
  • Sinn und Unsinn des Ernährungs- und Symptomtagebuchs
  • Nickel reizt nicht nur auf der Haut
  • Wenn Reis zum Problem wird und kohlenhydratarme Diäten heilen
  • Fette als Trigger: Gallensäureverlustsyndrom und Bauchspeicheldrüsenschwäche
  • Salizylat-, Histaminintoleranz und weitere Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Zur Therapie der vorgestellten Diagnosen
  • Regelmäßiges Fasten – die verkannte Wunderwaffe
  • Wie Fasten den menschlichen Organismus stärkt
  • Fastenbrechen ist wichtiger als die eigentliche Verzichtsphase
  • Welche Form des Fastens hilft beim RDS?
  • Das Scheinfasten in der Praxis
  • Tipps für eine sichere Fastenerfahrung
  • Empfehlungen für die Nahrungsaufnahme nach der Fastenphase
  • Feintuning für bestes Wohlbefinden: Der darmgesunde Lebensstil
  • Guter Schlaf für einen zufriedenen Darm
  • Finden Sie Ihren idealen Rhythmus: Gehen Sie mal wieder campen
  • Die Optimierung der inneren Uhren im Tagesverlauf
  • Bewegung bringt den Darm in Schwung
  • Welche Sportart ist die richtige beim Reizdarm?
  • Eine hocheffektive Yoga-Routine zur Linderung der Beschwerden
  • Der neurotische Darm? Psyche und RDS
  • Kampf oder Flucht: Welcher Bewältigungsstil bewährt sich beim Reizdarm?
  • Entspannungsverfahren für eine störungsfreie Kommunikation zwischen Hirn und Darm
  • Bauchhypnose: Heilung beflügeln ganz ohne Hexerei
  • Die kognitive Verhaltenstherapie: Wie Gedanken Symptome beeinflussen
  • Wenn Eigeninitiative an ihre Grenzen stößt
  • Hilfreiche Nahrungsergänzungsmittel: Von Pfefferminzöl bis Curcumin
  • Medikamente der neuen Generation wirken an den Wurzeln der Erkrankung
  • Die Stuhltransplantation – heilsam seit tausenden Jahren
  • Was Sie erwarten können und sollten
  • Ein Blick in die Glaskugel: Ihre Erkrankung in zwanzig Jahren
  • Hilfreiche Adressen
  • Quellenverweise und Produktempfehlungen
  • Stichwortverzeichnis
  • Impressum

Liebe Leserin, lieber Leser,

das Manuskript zu diesem Ratgeber entstand direkt im Anschluss an einen wundervollen Familienurlaub. Hochsommerliche Temperaturen hatten ideale Bedingungen für ausgedehnte Strandbesuche und Bootsausflüge geschaffen. Außerdem warteten zahlreiche Geschäfte und Museen der nahegelegenen historischen Stadt auf eine ausgiebige Erkundung. Während eines solchen Stadtbummels kam ich zu der Erkenntnis, dass der viele Jahre andauernde Spuk nun endgültig vorüber war.

Wir hatten uns mit den Kindern gerade ein schattiges Plätzchen gesucht, schleckten Vanilleeis und diskutierten angeregt unsere Pläne für den verbliebenen Nachmittag. Meine vollkommene Unbefangenheit in dieser Situation überraschte mich. Ich genoss unterwegs ein Eis, ohne daran zu denken, ob es nicht die von mir gefürchteten Bauchkrämpfe oder gar Durchfall auslösen könnte. Meine Anregungen zum weiteren Verlauf des Tages waren nicht davon getrieben, ob ich am jeweiligen Ort eine Toilette zur Verfügung hätte. Ich fühlte mich so frei, wie ich es einmal vor dem Beginn meiner Erkrankung getan hatte.

Zwar hatte ich bereits in den Jahren zuvor beschwerdefreie Reisen und Ausflüge unternommen, aber in jenem Urlaub begriff ich das erste Mal, dass sich letztendlich auch mein Kopf von den Ängsten und Sorgen rund um meine chronische Darmerkrankung befreit hatte. Meine fast kindliche Freude über einen unbeschwerten Stadtbummel oder das ausgiebige Toben mit meinen Kindern im Wasser kann wohl nur jemand nachvollziehen, der entweder selbst unter den negativen Auswirkungen des Reizdarmsyndroms zu leiden hat(te) oder eng mit einem solchen Menschen zusammen lebt.

In den vielen Jahren mit der Erkrankung hätte ich beinahe diese Freude am Leben verlernt. Die quälenden Bauchschmerzen und die kräftezehrenden Durchfälle, die mich in dieser Zeit täglich begleiteten, waren dafür nicht der einzige Grund. Das Reizdarmsyndrom entfaltet seine negativen Effekte auf die Lebensqualität auch dadurch, dass es sich um eine extrem stigmatisierte Erkrankung handelt, deren Unvorhersehbarkeit ein normales Leben fast unmöglich macht.

Noch heute erinnere ich mich lebhaft daran, wie ich als frisch ausgebildeter Sporttherapeut aufgrund heftiger Darmbeschwerden zum ersten Mal einen von mir geleiteten Fitnesskurs verlassen musste. Am Abend hockte ich dann wie ein Häufchen Elend mit einer Wärmflasche und einem Kräutertee in meinem Zimmer und schämte mich. Als sportlicher und nach außen hin kerngesunder junger Mann war ich nicht mehr dazu in der Lage, meine Arbeit anständig zu verrichten.

Damals konnte ich natürlich noch nicht ahnen, dass dies erst der Anfang einer wahren Odyssee war. Mit zunehmender Häufigkeit und Intensität meiner Symptome begannen meine Gedanken immer mehr um diese zu kreisen. Sie und vor allem auch die Angst vor ihnen verhagelten mir unzählige Wanderungen, Kinoabende und andere Dinge, die ich zuvor unheimlich gern gemacht hatte. Schließlich brach ich sogar mein Mathematikstudium ab, weil ich aufgrund der anhaltenden Durchfälle und Schmerzen absolut ausgebrannt war.

Die vielen Ärzte, die ich damals aufsuchte – vom Homöopathen bis zum Chefarzt eines Universitätsklinikums – konnten mir leider nur wenig helfen. Ich absolvierte die vorgeschlagenen Untersuchungen, schluckte die verschriebenen Tabletten und hielt mich auch sonst an alle Empfehlungen. Die Beschwerden blieben davon unbeeindruckt und nahmen sogar zu. Als meine Fragen immer häufiger unbeantwortet blieben und die Therapieoptionen ausgeschöpft waren, führte dies zu Frustrationen auf beiden Seiten. Ich fühlte mich unverstanden und im Stich gelassen.

Niemand schien meine Erkrankung wirklich ernst zu nehmen. „Sie müssen einfach lernen, mit Ihren Durchfällen, Schmerzen und Unverträglichkeiten zu leben“, war ein häufig erteilter Ratschlag, den ich aus meinem tiefsten Inneren zu hassen begann. Für mich war das kein akzeptabler Gedanke. Also vertiefte ich mich selbst in die wissenschaftliche Literatur und beschäftigte mich von da an täglich mit der Forschung rund um die Gesundheit und Pathologie des menschlichen Verdauungstrakts.

Was ich zutage förderte, schockierte und faszinierte mich gleichermaßen. Da war im Zusammenhang mit dem Reizdarm von der Mastzellhyperplasie die Rede, von der systemischen Nickelallergie und vom Hypomorphismus des Sucrase-Isomaltase-Gens. Warum hatte ich nach vielen Jahren als RDS-Betroffener eigentlich noch nie von diesen Konzepten gehört? Noch sprachloser machte mich, dass diese alles andere waren als bloße Hypothesen. Interventionsstudien belegten bereits damals, dass neue Therapieverfahren eingesetzt werden konnten, die nicht nur die Linderung, sondern gar die Heilung des Reizdarmsyndroms versprachen.

Da es sich bei den meisten dieser heilsamen Therapieansätze um natürliche Verfahren wie spezifische Ernährungsumstellungen, Bewegungsprogramme oder psychotherapeutische Techniken handelte, gelang es mir in den folgenden Jahren, meine Darmbeschwerden systematisch zu lindern und schließlich gänzlich zu befrieden. Seit 2013 teile ich die Ergebnisse meiner Recherchen, meine eigenen Erfahrungen und jene aus der Begleitung anderer Betroffener auf meinem Blog reizdarmtherapie.net und auf YouTube.

Obwohl das Reizdarmsyndrom heute für mich persönlich kein Thema mehr ist, haben mich die Erkrankung und die Verbundenheit zu anderen Patienten nie losgelassen. Ich werde weiter mit Herzblut dafür kämpfen, dass niemand mehr unter den quälenden Symptomen und den damit verbundenen Ängsten leiden muss, denn: Der Reizdarm ist heilbar!

In diesem Ratgeber werde ich Ihnen zeigen, warum und wie.

Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Liebe und größtmögliche Erfolge beim Erreichen dieses Ziels!

Ihr

Wie gelungen finden Sie eigentlich den Titel dieses Buches? Vielleicht ergeht es Ihnen ja ganz ähnlich wie mir selbst noch vor einigen Jahren: Beim bewussten Lesen dieses eigentlich nüchternen Satzes stellte sich bei mir regelmäßig ein mulmiges Gefühl ein. Das lag hauptsächlich daran, dass mir diese und ähnlich plakative Aussagen in der Vergangenheit am ehesten dann begegnet waren, wenn Therapeuten oder Hersteller irgendwelcher Wunderkuren mehr an meinem Geldbeutel interessiert waren als an der Wiederherstellung meiner Gesundheit.

Wie unzählige andere Reizdarmbetroffene bin auch ich über die Jahre auf der Suche nach Besserung in viele Fettnäpfchen getreten. Die Sehnsucht nach meinem alten, schmerzarmen Leben hatte mich anfällig werden lassen für die Marketingstrategien dieser findigen Geschäftemacher. Letztere verstehen ihr Handwerk außerordentlich gut und setzen das Wort Heilung gezielt ein, um tief verwurzelte und mächtige Emotionen und Wünsche in kranken Menschen zu wecken und diese dann für ihre Zwecke zu manipulieren.

Der uralte Begriff der Heilung verfügt übrigens tatsächlich über eine besondere Energie. Er ist bereits frühzeitig in allen germanischen sowie vielen keltischen und baltoslawischen Sprachen belegt. Seine Bedeutung ging dabei stets weit über seine heutige Verwendung des „wieder Gesundwerdens“ hinaus. So finden sich sprachliche Querverbindungen zum Konzept der Ganzheit (wholeness) oder der Heiligkeit (holiness).

In meinem persönlichen Fall endeten diese Versprechen auf eine baldige und vollständige Genesung mehrfach in hohen finanziellen Verlusten. Doch noch weitaus tragischer waren die enttäuschten Hoffnungen und die sich immer weiter verstärkende Resignation, die auf jeden weiteren Fehlschlag folgten. Aus meiner jahrelangen Arbeit mit Betroffenen weiß ich heute, dass es den allermeisten von ihnen genauso erging wie mir selbst. Dabei hätten wir gewarnt sein können! Schließlich verkünden Mediziner auch heute noch gebetsmühlenartig, dass der Reizdarm nicht heilbar sei und die Betroffenen schlicht und ergreifend lernen müssten, mit ihren Beschwerden zu leben. Für mich selbst war das allerdings nie eine Option – heute denke ich: zum Glück!

Nach diesem kleinen Ausflug in meine Vergangenheit verstehen Sie vielleicht besser, warum ich mich mit der Wahl dieses Titels schwergetan habe. Warum habe ich mich dann aber trotzdem genau dafür entschieden? Zum einen, weil ich selbst fest davon überzeugt bin, dass die Aussage einfach zutreffend ist. Meine eigene Erfolgsgeschichte ist gut dokumentiert, und über die Jahre durfte ich zahlreiche Klienten als Therapeut auf ihrem Weg der Genesung begleiten. Außerdem ist die Feststellung, dass das Reizdarmsyndrom heilbar sei, die geballte Essenz meiner jahrzehntelangen Recherche in wissenschaftlichen Datenbanken.

Alle Empfehlungen in diesem Ratgeber basieren auf dieser wissenschaftlichen Evidenz, und zahlreiche qualitativ hochwertige Studien demonstrieren inzwischen eindrucksvoll, dass eine vollständige Genesung von den reizdarmtypischen Beschwerden tatsächlich möglich ist. Möchten Sie also, wenn es um das unermessliche Gut Ihrer eigenen Gesundheit geht, nicht mein bloßes Wort für bare Münze nehmen, dann werden Sie vielleicht internationalen Forschern an renommierten Universitäten mehr Glauben schenken.

Aus den oben geschilderten Gründen vermeiden es die allermeisten Wissenschaftler, von der Heilung ihrer Probanden zu sprechen, selbst wenn ihre Daten das hergeben. Sie fürchten einfach um ihr Ansehen und ihre Seriosität. Um dieses Dilemma zu umschiffen, nutzen sie gern weniger aufgeladene Begriffe, wie Remission oder Beschwerdefreiheit. Ich persönlich halte von diesem sprachlichen Taschenspielertrick nur wenig. Wir kennen heute verschiedene Ursachen und Krankheitsmechanismen, die zur Entstehung der Symptome des Reizdarms führen. Wir wissen von einigen außerdem, wie wir diese rückgängig machen können. Warum sollten wir die Macht des Begriffs der Heilung nicht für einen guten Zweck einsetzen? So könnte er Betroffene motivieren, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen und noch einmal um ihre Gesundheit zu kämpfen. diesmal jedoch auf der Grundlage modernster wissenschaftlicher Erkenntnisse. Erst dann kann es uns gelingen, den Mythos der uns für immer begleitenden Erkrankung zu brechen und die hoffnungsvolle Botschaft zu verbreiten: Der Reizdarm ist heilbar!

Ich konnte Sie noch nicht vollends überzeugen? Dann möchte ich Ihnen bereits an dieser Stelle einige wissenschaftliche Untersuchungen vorstellen. Diese sollen sowohl als kleine Appetitanreger als auch Überzeugungshilfen dienen, bevor wir uns gemeinsam an die Linderung Ihrer persönlichen Beschwerden machen.

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783842631083
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2022 (September)
Schlagworte
Verdauungsstörungen Reizdarmsyndrom Gastroenteritis Durchfall Darmprobleme Blähungen Low Fodmap Allergie Toilettengang Darmgesundheit Verdauung Zöliakie Bauchschmerzen SIBO

Autor

  • Thomas Struppe (Autor:in)

Thomas Struppe verbindet auf einzigartige Weise zwei Perspektiven auf den Reizdarm: Als über Jahre Betroffener versteht er die Sorgen der Patienten wie kaum ein anderer. Nach umfangreicher wissenschaftlicher Recherche fand er aber die Lösung seiner Probleme. Seitdem teilt er seine Erkenntnisse auf dem Blog Reizdarmtherapie.net und begleitet in seiner interdisziplinären Praxis für Psychosomatik unzählige Klienten auf ihrem Weg zu einem besseren Bauchgefühl.
Zurück

Titel: Dein Reizdarm ist heilbar