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Das Anti-Quälgeisterbuch

Stressfrei im Alltag mit Kindern bis 12 Jahren. Von "Aufräumen" bis "Zahnarztbesuch". 100 originelle Tipps für alle Lebenslagen

von Katrin Höfer (Autor:in)
128 Seiten

Zusammenfassung

Ob Lärm, Schmutz oder Trotzreaktionen: Kinder können im Alltag für viel Stress sorgen.
In diesem Buch finden Eltern ganz praktische Hilfe für alle Lebenssituationen: Aufräumen, Essen, Lernen, Körperpflege, Reisen, Arztbesuche u.v.m. Humorvoll zeigt die Autorin, wie man mit einfachen Tricks die lieben kleinen Quälgeister bändigen kann.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Katrin Höfer

Das Anti-Quälgeisterbuch

Stressfrei im Alltag mit Kindern bis 12 Jahren

Von „Aufräumen“ bis „Zahnarztbesuch“

100 originelle Tipps für alle Lebenslagen

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

ISBN 978-3-86910-905-3

ISBN der gedruckten Originalausgabe: 978-3-86910-603-8

Die Autorin: Katrin Höfer ist Lehrerin, Buchautorin, Journalistin und Mutter. In mehr als 10 Jahren hat sie Tipps und Tricks zum Umgang mit Kindern gesammelt, die nun erstmals in diesem Buch vorgestellt werden.

Originalausgabe

© 2009 humboldt
Ein Imprint der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,
Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover
www.schluetersche.de
www.humboldt.de

Autor und Verlag haben dieses Buch sorgfältig geprüft. Für eventuelle Fehler kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.

Covergestaltung: DSP Zeitgeist GmbH, Ettlingen
Titelfoto: mauritius/IS311-012
Fotos Innenteil: CCvision

Inhalt

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Vorwort

„Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören
oder lesen!“
Wilhelm Busch, aus: „Max und Moritz“

„Die Kinder von heute sind Tyrannen.
Sie widersprechen ihren Eltern,
kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.“
Sokrates (470–399 v. Chr.), griechischer Philosoph

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Eltern!
Diese beiden Zitate belegen, dass es zu keiner Zeit einfach war, Kinder zu erziehen und mit ihnen zu leben. Dabei sind es oft Kleinigkeiten, die Kinder auf den richtigen Weg führen und ein Zusammenleben mit ihnen angenehm gestalten. Sei es im Auto, auf Reisen, beim Essen oder im Bad: Kinder wollen eigentlich keine Quälgeister sein. Sie werden es aber für die Eltern oft, weil die richtige Anleitung fehlt, die am besten auch den Spieltrieb der Kleinen bedient. Mit einfachen Mitteln aber sind auch in stressigen Situationen Eltern und Kinder zufrieden und finden zu einem harmonischen Miteinander.

Die Idee zu diesem Ideenbuch entstand schon, als ich zum ersten Mal schwanger war und Eltern und Kinder in meiner Umgebung beobachtete. Mein Mann und ich lernten schnell dazu, genau wie die meisten Eltern, aber es wurde uns auch klar, wie wenig Ahnung wir eigentlich von (Klein-)Kindern hatten.

In dieser Zeit merkte ich nach und nach, dass einige der hilfreichsten und praktischsten Ratschläge von anderen Eltern und unseren Großeltern kamen. Meine Mutter gab uns beispielsweise einen fantastischen Tipp für das Zahnen, ein Kollege hatte Ideen für Reisen im Auto, ein Lehrer hatte Anregungen für Spieltipps und so weiter. Diese und andere Anregungen bewirkten positive Veränderungen in unserem Leben. Sie sparten uns Ärger und Zeit.

Ich begann also damit, die besten dieser Erziehungstipps in einem Buch zusammenzustellen. Die Ratschläge wurden nach Themen geordnet, zu denen es dann wiederum alltägliche Unterthemen gibt. Das lässt sich nicht immer klar trennen, und im Kapitel „Aufräumen“ kann es durchaus auch um Sparkonten und den Umgang mit Geld gehen. Ich hoffe, dieses Buch macht Ihnen Freude und erleichtert es Ihnen ein wenig, glücklichere und gesündere Kinder großzuziehen. Schließlich sind die kleinen Quälgeister unsere Zukunft und das Wertvollste, was wir haben.

Zu Schluss noch ein wichtiger Hinweis: Die Anregungen und Tipps, die ich in diesem Buch versammelt habe, sind natürlich alle erprobt. Es liegt aber in der Natur der Sache, dass Kinder individuell verschieden sind. Daher werden für Sie und Ihr Kind möglicherweise nicht alle Tipps hilfreich oder empfehlenswert sein. Denken Sie auch immer an die Sicherheit und vermeiden Sie Risiken. Für die richtige oder falsche Anwendung der Anregungen in diesem Buch kann ich als Autorin, ebenso wie der Verlag, daher keine Verantwortung übernehmen.

Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Ihren Kindern und hoffe sehr, Ihnen einige Anregungen, Ideen und Tipps zu geben, die das Zusammenleben erleichtern und helfen, dass aus kleinen Quälgeistern fantasievolle und verantwortungsbewusste Erwachsene werden.
Katrin Höfer, im Februar 2009

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Essen:
Tipps für die Küche

Küche und Essbereich sind der Mittelpunkt der meisten Haushalte. Wenn ich heute an das Wort „Küche“ denke, bringe ich es sofort in Verbindung mit dreckigen Tellern, endlosem Saubermachen und meinen Kindern. Ich staune immer wieder über das Tempo, in dem Kinder so viele verschiedene Dreckereien anrichten. Als Krabbelkind pflegte unsere Tochter immer ihren Teller auf den Boden zu schmeißen, um uns zu zeigen, dass sie mit dem Essen fertig war. Kinder sind geborene Komiker: Sie heben sich anscheinend ihre besten Einlagen für die Küche, das Esszimmer oder einen Restaurantbesuch auf.

Jedes Kind wird von Zeit zu Zeit heikel beim Essen sein, und alle Eltern werden zumindest ab und zu einen Streit mit ihren Kindern um das Essen erleben. Eine ausgewogene Ernährung ist von allergrößter Wichtigkeit für Heranwachsende, aber Sie sollten auch andere Punkte im Auge behalten. Sorgen Sie bitte immer dafür, dass Ihr Kind vernünftige Essensmengen bekommt, die seinem Alter und seinem Hunger entsprechen. Und pochen Sie nicht allzu sehr darauf, dass die Kinder „aufessen“ oder „den Teller leer essen“. Ebenso wie Erwachsene haben auch Kinder Vorlieben und Abneigungen. Machen Sie die Mahlzeiten zu einem gemeinsamen Erlebnis, auf das sich die Kinder freuen – und nicht zu einer lästigen Pflichtübung.

Babyfütterung

Trinken üben in der Badewanne
Mit der Fähigkeit, aus der
Tasse zu trinken, ist häufiges Verschütten verbunden. Mein Vorschlag: Lassen Sie das Baby beim Baden in der Badewanne das Trinken aus der Tasse üben – aber natürlich nicht mit dem Badewasser! Das ist eine gute Gelegenheit für Ihr Baby, den Umgang mit der Tasse zu trainieren, und erspart Kleckereien auf dem Küchenboden (die aber insgesamt wohl unvermeidlich sind).

Neue Kost für das Baby
Wenn Ihr
Baby anfänglich keine große Begeisterung für Fisch oder Fleisch zeigt, tauchen Sie ein Stückchen Fisch oder Fleisch in eine Speise, die es mag (zum Beispiel Apfelmus oder Bananenquark). Durch diesen kleinen Trick wird es sich an den neuen Geschmack und die Konsistenz von Fleisch gewöhnen, und in kurzer Zeit wird es Fisch oder Fleisch auch ohne diese Zugabe gerne essen.

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Babynahrung portionieren
Sie können Geld sparen und zugleich für eine bessere Ernährung sorgen, wenn Sie Ihre Babykost selber zubereiten: Kochen Sie gleich eine größere Menge, füllen Sie das Essen in Eiswürfelbehälter und stellen Sie diese in das Gefrierfach. Wenn die Würfel gefroren sind, geben Sie sie in Gefrierbeutel. Dann können Sie jederzeit nach Bedarf ein, zwei oder mehrere Würfel auftauen und haben eine schnelle und gesunde Mahlzeit.

Suppenkasper

Überraschung unter dem Teller
Ab und zu können Sie das Essen für Ihre Kinder auf
Papptellern servieren, das ist eine kleine Abwechslung. Schreiben Sie vorher eine Überraschung auf die Rückseite des Tellers: „Du darfst Dir heute Abend einen Film im Fernsehen oder auf DVD ansehen, Du brauchst heute Abend nicht aufzuräumen …“

Nur wenn die Kinder den Teller leer gegessen haben, dürfen sie die Überraschung auf der Rückseite lesen. Das ist ein großer Anreiz zum Aufessen.

Tipp: Kinder essen manche Gerichte, die sie eigentlich sonst nicht mögen, wenn Sie ihnen lustige Namen geben: Schweinefleisch mit Bohnen etwa könnte „Cowboy-Bohnen“ heißen, und Fisch heißt „Meereshühnchen“, Hühnerflügel nennen Sie „Saurierflügel“, Erbsensuppe können Sie in „Algensuppe“ umtaufen. Stellen Sie bei der Namengebung möglichst einen Bezug zu den Interessen der Kinder her, um ihnen die Speisen schmackhaft zu machen. Sie können beispielsweise Titel beliebter Kinderserien oder -bücher oder auch die Namen der Helden verwenden.

Kerze auf dem Tisch
Kinder sind fasziniert von Kerzen. Beim Abendessen sind sie deutlich weniger unruhig und bleiben auch länger sitzen, wenn eine Kerze auf dem Tisch steht. Probieren Sie es einfach einmal aus! Manchmal scheinen die Kinder fast wie hypnotisiert davon zu sein.

ACHTUNG
Lassen Sie Kinder niemals unbeaufsichtigt in die Nähe von brennenden
Kerzen.

Besondere Formen
Schneiden Sie mit einem Küchenmesser Fantasie formen aus Brot und Käse aus, das mögen Kinder sehr. Älteren Kindern können Sie Brot, dünne Schinkenscheiben oder Obststückchen hinstellen, die man gut mit einem Messer zerschneiden kann. Die Kinder schneiden aus ihrem Essen mit Begeisterung fantasievolle Formen aus.

ACHTUNG
Verwenden Sie Schneidebrettchen als Unterlage. Ihre Kinder sollten alt genug sein, um selbst mit Messern umzugehen. Die Messer sollten nicht scharf oder spitz sein.

Die drei Ereignisse
Um die Unterhaltung beim
Abendessen anzuregen, bitten Sie jeden, drei Dinge zu erzählen, die an diesem Tag in der Schule, im Haus oder bei der Arbeit passiert sind. Fangen Sie selber damit an. Es wird für alle ein Vergnügen sein zu hören, wie bei den anderen Familienmitgliedern der Tag verlaufen ist, und selber zu berichten.

Gemüse
Kinder, die kein gekochtes Gemüse mögen, essen es manchmal trotzdem gerne, wenn es vorher tiefgefroren war. Tiefkühlgemüse unterscheidet sich in Farbe, Geschmack und Konsistenz von frischem Gemüse, hat aber nicht weniger Vitamine.
Bei Gemüsesorten, die Kinder nicht besonders mögen, nehmen Sie verschiedene Salatdressings, gießen etwas von jedem in ein kleines Schälchen und veranstalten ein kleines „Tunkfest“. Auch geschmolzener Käse macht fast jedes Gemüse attraktiver für Kinder.
Ein kleiner Trick: Backen Sie
Gemüsestückchen in kleine häppchengroße Kekse ein, die Sie aus Vollkornweizenmehl und Ei zubereiten können. Sie sind sehr nahrhaft und schmecken gut. Sie können Kindern Gemüse schmackhaft machen, indem Sie einem Dreijährigen drei Bohnen, drei Erbsen oder drei Maiskörner geben, einem Vierjährigen vier Bohnen, Erbsen oder Maiskörner usw. Die Kinder können sich gut daran gewöhnen, da sie nur wenig auf einmal bekommen. Und obendrein üben sie zählen.

ACHTUNG
Lassen Sie die Kinder auch den Eigengeschmack von Gemüse entdecken – ohne fette Zutaten.

Nachschlag

Wenn Ihre Kinder noch etwas mehr von ihrer Lieblingsspeise bekommen wollen, bevor sie das andere auf ihrem Teller aufgegessen haben, müssen sie zuerst ein paar Löffel von ihrem Teller essen. Lassen Sie ein zweijähriges Kind noch zwei Löffel essen und ein sechsjähriges noch sechs Löffel.

Hamburger im Kinderformat
Kleinere Kinder essen viel lieber
Hamburger, die ihrer Größe angemessen sind. Nehmen Sie also, wenn Sie selbst Hamburger zubereiten, ganz kleine Brötchen und dazu passend kleinere Fleischbällchen.

Der Tellertrick

Wenn Ihr Kind meint, dass es zu viel Essen auf seinem Teller hat und keinen Hunger mehr hat, dann servieren Sie beim nächsten Mal die gleiche Menge auf einem größeren Teller. Dadurch wirkt die Menge kleiner.

Kekse bemalen

Kinder bemalen gerne die Kekse, bevor sie in den Ofen geschoben werden. Mischen Sie die Farbe aus 1 Eigelb, ¼ Teelöffel Wasser und einigen Tropfen Lebensmittelfarbe zusammen. Die Eigelb-Wasser-Mischung kann man vor dem Zugeben der Lebensmittelfarbe auch aufteilen, um kleinere Mengen in jeweils verschiedenen Farben herzustellen. Zum Malen nehmen die Kinder ihre sauberen Wasserfarben-Pinsel oder Wattestäbchen. Um Streit beim Verzieren von Plätzchen zu vermeiden, wird alles gleichmäßig geteilt: Jedes Kind bekommt gleich viele Plätzchen und von jeder Glasurfarbe die gleiche Menge. Hierfür eignen sich zerschnittene Eierkartons hervorragend. Die Farbe wird beim Backen dunkler und glänzend. Diese Kekse sind auch als Geschenke gut geeignet!

Pizza
Kaufen Sie oder backen Sie selbst eine einfache Pizza aus Vollkornteig. Jedes Kind ist dafür zuständig, eine Zutat auf die Pizza zu legen, da machen alle begeistert mit. Erklären Sie einen Wochentag zum „Pizzatag“. Lassen Sie Ihre Kinder andere Kinder dazu einladen, ohne dass sie extra um Erlaubnis fragen müssen. Stimmen Sie sich mit den anderen Eltern ab, Sie können sich auch abwechseln und so einen freien Tag gewinnen. Die Eltern müssen diesen Rhythmus dann aber auch beibehalten. Die Kinder wollen dann unter der Woche auch nicht mehr Pizza, denn sie wissen, dass es Pizza nur an einem bestimmten Tag gibt.

Gerechtes Teilen
Um Streit und Diskussionen darüber zu vermeiden, welches Kind das größere Stück
Pizza, Kuchen oder Fleisch bekommt, lassen Sie das eine Kind teilen, das andere darf dann wählen.

Selbstbedienung
Kinder sollten spätestens ab dem Kindergartenalter morgens ein kleines Müsli essen. Das können sie sich durchaus selbst
zubereiten: Wenn sie zu klein sind, um sich die Milch aus einem großen Gefäß einzugießen, dann geben Sie die Milch in eine Tasse, die Sie unten in den Kühlschrank stellen. Vor dem Schlafengehen stellen Sie gemeinsam ein Schälchen mit Müsli und einen Löffel an seinen Platz auf dem Küchentisch.

ACHTUNG
Ihr Kind sollte alt genug (mindestens vier Jahre) sein, um diesen Ablauf sicher zu beherrschen.

Auswärts essen

Im Restaurant
Wenn Sie in ein
Restaurant gehen und warten müssen, bestellen Sie für Ihr Kind eine Vorspeise. Das Kind braucht dann nicht so lange zu warten, isst in aller Ruhe seine Vorspeise und nippt an einem Glas Saft, während Sie sich in Ruhe unterhalten können. Wenn das Essen kommt, ist das Kind meist schon satt, denn ein Vorspeisenteller ist eine komplette Mahlzeit für ein Kind. Während Sie essen, kann das Kind noch einen leckeren Nachtisch löffeln.

Spielen im Restaurant
Wenn Sie mit Ihrem Kind essen gehen, nehmen Sie doch einige kleine Spielsachen oder ein Malbuch und Stifte mit, damit Ihr Kind beschäftigt ist, bis das Essen kommt.

Ein Trick sind Spielzeugautos oder Puppen, mit denen das Kind nur spielen darf, wenn Sie essen gehen. Da es nicht oft dazu kommt, mit diesen Autos oder Puppen zu spielen, wird ihm auch nicht so schnell langweilig, und die Eltern haben einen schönen Abend im Restaurant.

Ein kleiner Tipp: Nehmen Sie auch Wäscheklammern mit, wenn Sie ins Restaurant gehen. Damit binden Sie Ihrem Kind die Serviette um den Hals und befestigen sie mit den Klammern wie ein Lätzchen, damit die Kleidung sauber bleibt.

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783869109053
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2010 (Dezember)
Schlagworte
Eltern Emotionen Erziehung Kind Kinder erziehen kindliches Verhalten Mutter Ratgeber Trotz

Autor

  • Katrin Höfer (Autor:in)

Die Autorin Katrin Höfer ist Lehrerin, Buchautorin, Journalistin und Mutter. In mehr als 10 Jahren hat sie Tipps und Tricks zum Umgang mit Kindern für dieses Buch gesammelt.
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