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Die besten Zitate aus James Bond-Filmen

Für Reden, E-Mails, Gästebuch, zum Vergnügen und zur Erkenntnis, Mit ausführlicher Vorstellung aller Filme

von Dr. Siegfried Tesche (Autor:in)
328 Seiten

Zusammenfassung

James Bond ist die erfolgreichste Kinoserie der Welt. Und Siegfried Tesche ist der größte Bond-Experte. Alle Bond-Darsteller kennt er persönlich und war auch bei Filmaufnahmen dabei. Hier hat er die schönsten Bond-Zitate zu verschiedenen Themen zusammengestellt: Liebe, Frauen, Essen, Getränke, Glücksspiel, Politik, Reisen, exotische Länder, Autos, Technik…
Mit kompletter Filmografie.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


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Dr. Siegfried Tesche
 
 
 
 
 

Die besten Zitate aus James Bond-Filmen

 
 
 
Für Reden, E-Mails, Gästebuch, zum Vergnügen und zur Erkenntnis

 
Mit ausführlicher Vorstellung aller Filme


 
 
 
 
 
2., aktualisierte Auflage
 
 
 

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

ISBN 978-3-86910-920-6

ISBN der gedruckten Originalausgabe: ISBN 978-3-86910-007-4

Der Autor: Dr. Siegfried Tesche ist der sicherlich größte Experte in Sachen James Bond und hat bereits einige erfolgreiche Fachbücher publiziert: „Das große James Bond Lexikon“ und „Das große James-Bond-Buch“, sowie Biografien zu Sean Connery und Harrison Ford (alle Titel: Henschel Verlag). Von ihm sind im Jahr 2006 erschienen „James Bond top secrets. Die Welt des 007“ (Militzke Verlag) und „Mr. Kiss Kiss Bang Bang. Die Geschichte der James Bond Filmmusiken“ (Schott Musik Verlag). Mehr über den Autor erfahren Sie unter www.siegfriedtesche.de

Dieses Buch wurde vermittelt durch Aenne Glienke, Agentur für Autoren und Verlage, www.AenneGlienkeAgentur.de

2., aktualisierte Auflage

© 2009 humboldt

Ein Imprint der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover

www.schluetersche.de

www.humboldt.de

Autor und Verlag haben dieses Buch sorgfältig geprüft. Für eventuelle Fehler kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.

Lektorat: Eckhard Schwettmann

Covergestaltung: DSP Zeitgeist GmbH, Ettlingen

Coverfoto: Murat Besler, Dave Sonnier, Harijs A./shutterstock

Vorwort

Klassische Filmdialoge, an was denkt man da? An „Ich seh’ dir in die Augen, Kleines“ aus „Casablanca“, an „Nach Hause telefonieren!“ aus E.T. oder an „Wodka-Martini, geschüttelt, nicht gerührt“, das Rezept, das den Agenten im Dienst Ihrer Majestät so bekannt gemacht hat? 1999 wurde die simple Begrüßung „Bond. James Bond“ zur berühmtesten Zeile der Filmgeschichte gekürt und neben vier anderen in das „Guinness-Buch der Rekorde“ als eine der bedeutendsten Kinozeilen aufgenommen. Ende 2004 wählten 90 britische Kinomanager die Begrüßung auf Platz zwei – nach „You talkin to me“ von Robert De Niro aus „Taxi Driver“, und im Juni 2005 wählten rund 1500 Regisseure, Schauspieler, Kritiker und Studiomitarbeiter in den USA ihre Lieblinge. Das American Film Institute hat die Umfrage initiiert und 400 Filme vorgeschlagen. Dessen Direktor Jean Picker Firstenberg erklärte dazu, dass „Filmzitate Teil unseres kulturellen Vokabulars sind.“ Es gewann „Frankly, my dear, I don’t give a damn“, der letzte Satz aus dem Klassiker „Vom Winde verweht“, der in der deutschen Fassung: „Ehrlich gesagt, meine Liebe, das ist mir egal“ lautet. „Bond. James Bond“ kam immerhin auf Platz 22.

Diese kleine Zitate-Sammlung ist eine Hommage an die Roman- und Drehbuchautoren, ohne die die Bondbücher und auch die Bondfilme nicht wären, was sie sind. Der englische Schriftsteller Ian Fleming hat 007 im Jahr 1952 kreiert und mit dem Roman „Casino Royale“ ein Jahr später den Agenten erstmals auf geheime Mission geschickt. Er war es, der die Lizenz zum Töten erfand, die Doppelnullnummer und auch den berühmt gewordenen Drink. Er ließ Bond weit reisen, gut speisen, gab ihm zunächst einen Bentley, dann einen Aston Martin mit, ließ ihn im Dienst killen und erfolgreich verführen. Die Drehbuchautoren übernahmen Teile davon, fügten aber auch neue hinzu. So zum Bespiel die Beziehung zu der Sekretärin von M mit dem Namen Miss Moneypenny. In den Romanen beschränkt sie sich auf höfliche Dienstgespräche ohne jede besondere Bedeutung. Zudem hat Bond selbst eine Sekretärin namens Loelia Ponsonby, mit der er auch mal flirtet. Für die Filme wurde daraus ein Vorzimmergeplänkel zwischen Bond und Miss Moneypenny, das in der Filmgeschichte einzigartig ist. Auch der Bastler Q gewann in den Filmen mehr an Bedeutung als in den Büchern. Die kurzen Zusammentreffen der beiden Männer wurden immer wieder mit schönen Bonmots gespickt, wie man hier auf Seite 39 ff. nachlesen kann. Vieles davon ist den Drehbuchautoren zu verdanken, aber nicht alles. Die ersten beiden Regisseure, Terence Young und Guy Hamilton, haben viel zu diesen Texten beigetragen, aber auch Sean Connery selbst gilt dieser Verdienst, denn vor gar nicht langer Zeit ist bekannt geworden, dass sein bekannter schwarzer Humor sich durchaus in einigen Filmzeilen wiederfindet. Ein Beispiel? Der ironische Kommentar aus dem ersten Spielfilm „James Bond – 007 jagt Dr. No“ anlässlich eines abgestürzten Verfolgerautos lautete: „Die hatten es eilig, zu ihrer eigenen Beerdigung zu kommen.“ Connery kam am Set in Jamaika auf die Idee.

Speziell in den Filmen mit Roger Moore ist diese Ironie leider häufig auf der Strecke geblieben, um zum Teil platten Witzen oder den aus TV-Serien bekannten Einzeilern Platz zu machen. Aber Gags eines an Lianen hängenden Tarzan-Bonds, der die Begegnung mit einem Tiger mit der Zeile „Du gehörst in den Tank“ kommentiert, haben auch dazu führt, dass der smarte Brite ein neues, zum Teil jüngeres Publikum in die Bondfilme lockte. Die Tatsache, dass zum Teil bei den späteren Filmen mit Pierce Brosnan das Drehbuch bei Drehbeginn noch nicht fertig war und während des Drehs noch permanent umgeschrieben wurde, hat nur zum Teil zu schlechteren Dialogen geführt, wohl aber dazu, dass häufig das Finale zu einer Dauerexplosion mit beidhändigem MP-Feuer führte. Aber Zeilen wie „Was, kein Smalltalk? Keine Plauderstunde. Tja, das ist das Problem von heute. Keiner will sich mehr Zeit für ein richtiges finsteres Verhör nehmen. Eine verloren gegangene Kunst“ sprechen dafür, dass man auch unter Druck unterhaltsame Texte verfassen kann – oder muss. Lobenswert auch, dass eine in den 80er Jahren fast in den Hintergrund gedrängte wichtige Figur wie Bonds Chef M wieder gewonnen hat. Wie lautete doch die Frage von Admiral Roebuck an M gleich zu Anfang von „Der Morgen stirbt nie“: „Was macht der Verrückte da?“ Und die passende Antwort vom M: „Seinen Job!“

Nun, ich hoffe, geschätzter Leser dieser kleinen Einführung, dass Ihnen der Job, den ich hier gemacht habe, zusagt. Möge das Stöbern in den folgenden Seiten zum Vergnügen werden. Hoffentlich regt es zum Nachdenken und Wiedersehen mit den Bondfilmen an, und vielleicht dient es sogar als Inspiration, sich selbst einmal an Dialogen zu versuchen. Sie werden feststellen, wie schwer das ist. Ganz sicher ist auch dies ein Grund mehr, sich mit diesem Büchlein vor allen Autoren zu verneigen.

Eine Anmerkung ist abschließend noch wichtig. Sämtliche Zitate aus den Filmen sind den deutschen Synchronfassungen entnommen und keine Übersetzungen der Originalfassungen. Vergleiche haben gezeigt, dass es zum Teil große Unterschiede zwischen diesen Fassungen gibt. Fans der Originalzitate seien auf eine andere englische Publikation verwiesen, die jedoch wesentlich kürzer ist als diese Zitatensammlung. Ebenso verhält es sich mit den Zitaten aus den Romanen von Ian Fleming, die übrigens immer noch auf dem deutschen Markt nur in den gekürzten Fassungen und Übersetzungen existieren, die schon seit den 50er und 60er Jahren verbreitet und seitdem immer nur wieder neu aufgelegt werden. Die einzige Ausnahme in diesem Buch bezieht sich auf den amerikanischen Fernsehfilm „Casino Royale“ aus dem Jahr 1954. Da es davon keine deutsche Fassung gibt, habe ich die englischen Texte so gut wie möglich nach bestem Wissen und Gewissen übersetzt.

Siegfried Tesche

Danksagung

„Ich gebe ungern Interviews, weil ich immer Schwierigkeiten habe, mich an die Lügen zu erinnern, die ich beim letzten Mal erzählt habe.“

Roger Moore

Was wäre ein Buch über Zitate ohne die, die tatsächlich oder zumindest im übertragenen Sinne daran mitgeholfen haben. Daher gilt mein größter Dank denjenigen Autoren, die die Romane und Filme geschrieben haben, und ich verneige mich hiermit vor ihrer Leistung. Im Einzelnen sind dies: Charles Bennet, Jeffrey Caine, Roald Dahl, Paul Dehn, Anthony Ellis, Bruce Feirstein, Ian Fleming, Michael France, Paul Haggis, Johanna Harwood, John Hopkins, John Law, George MacDonald Fraser, Richard Maibaum, Tom Mankiewicz, Wolf Mankowitz, Berkely Mather, Kevin McClory, Neal Purvis, Michael Sayers, Lorenzo Semple jr., Dana Stevens, Robert Wade, Jack Whittingham, Michael G. Wilson und Christopher Wood. Viele dieser Namen werden möglicherweise nicht besonders bekannt sein. Vielleicht kann diese Sammlung von Zitaten ein kleines bisschen dazu beitragen, das Augenmerk vermehrt auf sie, eben die Autoren, zu richten und sie zumindest für einen Moment aus dem übermächtigen Schatten von Produzenten, Regisseuren und Stars heraustreten lassen.

„Es ist schwieriger, ein Vorurteil zu zertrümmern als ein Atom.“

Albert Einstein

Einen herzlichen Dank auch dem einfallslosen Sommerprogramm der Fernsehsender. Diese haben zuverlässig dafür gesorgt, dass man nicht abgelenkt werden konnte.

„Am zuverlässigsten unterscheiden sich die einzelnen Fernsehprogramme noch immer durch den Wetterbericht.“

Woody Allen

Zusätzlich danke ich Evelin Hoff für das aufmerksame Korrekturlesen.

„Die schönsten Romane werden erlebt – und nicht geschrieben.“

Audrey Hepburn

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„Großbritanniens letztes Bollwerk” – Miss Moneypenny

„James, wo sind Sie bloß gewesen? Ich habe ganz London nach Ihnen abgesucht. 007 ist hier, Sir. Er wird Sie gleich reinrufen.“

„Moneypenny, wo brennt es denn?“

„Bei mir. Ich brauche dringend eine kleine Aufmunterung. Warum gehen Sie nicht mal mit mir in solcher Aufmachung aus, James? Mit mir gehen Sie nicht mal im Pullover aus.“

„Ich könnte mir nichts Schöneres denken, aber M würde mich vor ein Kriegsgericht stellen – wegen Missbrauchs des Staatseigentums.“

„Schöne Worte von der guten alten James-Platte, immerhin besser als nichts.“

Miss Moneypenny zu Bond in „James Bond – 007 jagt Dr. No“, 1962

„Auf in den Kampf, Torero!“

„Aber nicht ohne Flugkarte. Sie Glückspilz. Ich möchte auch mal nach Istanbul.“

„Waren Sie noch nie in Istanbul?“

„Nein.“

„Da spiegelt sich das Mondlicht im Bosporus.“

„Was soll ich bloß machen, damit Sie mich einmal mitnehmen. Sie sind so schwer zu verführen.“

„Wenn ich es könnte, Money, würde ich Sie bis ans Ende der Welt mitnehmen.“

„So? Dahin fahren Sie aber nicht.“

Bond und Miss Moneypenny in „Liebesgrüße aus Moskau“, 1963

„Was wissen Sie über Gold, Moneypenny?“

„Oh, das einzige Gold, über das ich etwas weiß, trägt man hier, am Ringfinger der rechten Hand.“

„Darüber müssen wir uns demnächst mal intensiv unterhalten.“

„Wie wäre es heute Abend? Sie kommen zum Essen zu mir, und ich backe Ihnen eine wunderbare Bisquit-Torte.“

„Oh, nichts würde mir mehr Freude machen, aber dummerweise habe ich eine geschäftliche Verabredung.“

„Das ist die fadenscheinigste Entschuldigung, die Sie auf Lager haben.“

Bond und Miss Moneypenny in „Goldfinger“, 1964

„Dienstliche Aufträge werden aus dem Sanatorium nicht angenommen. Das hat Zeit, bis Sie zurückkommen.“

„Moneypenny, wenn ich Sie das nächste Mal sehe, werde ich Sie übers Knie legen.“

„Bei Joghurt und Zitronensaft? Ich kann es kaum erwarten.“

Miss Moneypenny und Bond in „Feuerball“, 1965

„Hin zum Konferenzzimmer. Muss was vorgefallen sein.“

„Alle europäischen Doppelnullagenten wurden schnellstens herbeordert. Der Innenminister ebenfalls.“

„Wahrscheinlich ist Frau Minister der Hund entlaufen.“

Miss Moneypenny und Bond in „Feuerball“, 1965

„Heiliger Strohsack, Moneypenny, Sie haben sich überhaupt nicht verändert.“

„Entschuldigung, ich bin Fräulein Moneypennys Tochter.“

Bond und die Tochter von Miss Moneypenny in „Casino Royale“, 1967

„Es ist besser, du gehst gleich rein. Du verspätest dich sogar, wenn du von deiner eigenen Beerdigung kommst.“

„Wir Leichen haben eben wenig Gefühl für die Zeit.“

Miss Moneypenny und Bond in „Man lebt nur zweimal“, 1967

„Miss Moneypenny, geben Sie 007 das Kennwort, das wir mit der Japanerin vereinbart haben.“

„Ja, Sir. Wir haben uns etwas ausgedacht, das deinen verwöhnten Ansprüchen genügt.“

„Wirklich?“

„Ich liebe dich. Wiederhole, damit ich weiß, dass du es verstanden hast.“

„Nicht nötig Penny. Das kann ich singen.“

M, Miss Moneypenny und Bond in „Man lebt nur zweimal“, 1967

„James, wo bist du gewesen?“

„Zu weit entfernt von dir, mein Schatz.“

„Ach James, immer der gleiche Schmus. Du herzloser Mensch, du. Lässt mich hier schmachten und schreibst mir nicht mal eine Postkarte.“

„Von heute an wird nicht mehr geschmachtet. Heute Abend um acht gibt es Cocktails bei mir nur für uns beide.“

„Wenn du wüsstest, wie gerne, aber ich warne dich, ich kann nicht für mich garantieren.“

„Immer noch die alte Moneypenny. Großbritanniens letztes Bollwerk.“

Miss Moneypenny und Bond in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„Moneypenny, was sollte ich ohne Sie anfangen?“

„Warum kommen Sie nie auf die Idee, etwas mit mir anzufangen.“

Bond und Miss Moneypenny in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„Jeder, der dich in dieser schmucken Uniform sieht, Moneypenny, wird die Lust verlieren, dieses Land zu verlassen. Was soll ich dir aus Holland mitbringen?“

„Einen Diamanten, auf einem Ring?“

„Wärst du auch mit einer Tulpe zufrieden?“

Bond und Miss Moneypenny in „Diamantenfieber“, 1971

„Moneypenny, Sie sind besser als ein Computer.“

„In mancher Beziehung auf jeden Fall, aber Sie machen ja keinen Gebrauch davon.“

Bond und Miss Moneypenny in „Der Mann mit dem goldenen Colt“, 1974

„Muss das aber eine Party gewesen sein.“

„Lähmend, Moneypenny, ich bin dabei eingeschlafen.“

Miss Moneypenny und Bond in „Der Spion, der mich liebte“, 1977

„James!“

„Moneypenny, Sie sind ein Fest für meine Augen.“

Miss Moneypenny und Bond in „In tödlicher Mission“, 1981

„Das ist Miss Penelope Smallbone, meine neue Assistentin.“

„Miss Smallbone. Was soll ich dazu sagen, Moneypenny. Ich finde sie ist genauso attraktiv und charmant …“

„Wie ich es einmal war?“

„Und noch sind.“

„Sie sind wirklich ein Schmeichler, James.“

„Nein, Moneypenny. Sie wissen, es gab nie jemanden, und es wird auch nie jemanden geben außer Ihnen.“

„Ein hübscher Spruch.“

Miss Moneypenny und Bond in „Octopussy“, 1983

„Na, haben Sie endlich einen Auftrag bekommen, James?“

„Ja, hab’ ich Moneypenny. Ich soll meine ungezügelte Lebensweise ausmerzen.“

„Oh! Seien Sie aber nur vorsichtig.“

Miss Moneypenny und Bond in „Sag niemals nie“, 1983

„Ich wusste gar nicht, dass Sie so ein Musikliebhaber sind, James. Sie können jederzeit vorbeikommen und sich meine Barry Manilow-Platten anhören.“

Miss Moneypenny zu Bond in „Der Hauch des Todes“, 1987

„Das Mädchen muss sehr talentiert sein.“

„Glauben Sie mir, mein Interesse an ihr ist rein beruflich.“

Miss Moneypenny und Bond in „Der Hauch des Todes“, 1987

„Gute Nacht, James. Ich hoffe, Sie sind wie immer top drauf?“

Miss Moneypenny zu Bond über ihn und Xenia Onatopp in „GoldenEye“, 1995

„Moneypenny, ich bin untröstlich. Was würde ich nur ohne Sie machen?“

„Soweit ich mich erinnern kann, James, haben wir es noch nie gemacht.“

„Wahre Hoffnung erlischt niemals.“

„Wissen Sie, dieses Verhalten könnte man als sexuelle Belästigung bezeichnen.“

„Wirklich. Welche Strafe steht darauf?“

„Irgendwann will ich mal sehen, was hinter diesen Sprüchen steckt.“

Bond und Miss Moneypenny in „GoldenEye“, 1995

„Ich bin in einer Stunde da.“

„Besser wär’s in einer halben Stunde. Sie waren schon immer sehr zungenfertig, James.“

Bond und Miss Moneypenny in „Der Morgen stirbt nie“, 1997

„James, haben Sie mir ein kleines Souvenir mitgebracht? Pralinen, einen Verlobungsring?“

Miss Moneypenny zu Bond in „Die Welt ist nicht genug“, 1999

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„Trödeln Sie nicht herum. Gehen Sie an die Arbeit” – M hat immer recht

„Guten Abend, Sir.“

„Guten Morgen! Es ist kurz nach drei. Wann schlafen Sie eigentlich, 007?“

„Jedenfalls nie im Dienst, Sir.“

Bond und M in „James Bond – 007 jagt Dr. No“, 1962

„Geben Sie mir Ihre Waffe. Habe ich mir doch gedacht, schon wieder diese verdammte Beretta. Ich habe Ihnen darüber schon mal einen Vortrag gehalten. Sagen Sie es ihm – zum letzten Mal.“

„Leicht und niedlich. Gut für eine Damenhandtasche. Für uns nicht zu gebrauchen. Irgendein Kommentar, 007?“

„Ich bin anderer Ansicht, Sir. Ich benutze die Beretta seit zehn Jahren, und ich habe mein Ziel nie verfehlt.“

„Möglich, aber bei Ihrem letzten Auftrag hat sie eine Ladehemmung gehabt, und Sie haben sechs Monate im Krankenhaus gelegen. Ihre Doppelnullnummer bedeutet, Sie dürfen notfalls einen Gegner erschießen, nicht er Sie.“

M, Q und Bond in „James Bond – 007 jagt Dr. No“, 1962

„Sie werden von jetzt an die Walther benutzen, es sei denn, Sie wollen in Zukunft normalen Nachrichtendienst verrichten.“

„Nein, Sir, das liegt mir nicht.“

M und Bond in „James Bond – 007 jagt Dr. No“, 1962

„Wie soll ich mich nun verhalten, wenn ich Ihren Erwartungen nicht entspreche?“

„Entsprechen Sie Ihren Erwartungen!“

Bond und M in „Liebesgrüße aus Moskau“, 1963

„Es handelt sich nicht um persönliche Rache, 007. Es handelt sich um einen dienstlichen Auftrag, und wenn Sie ihn nicht kühl und objektiv ausführen können, dann wird ihn 008 übernehmen.“

„Ich bin mir meiner Unzulänglichkeit wohl bewusst.“

M und Bond in „Goldfinger“, 1964

„Was wissen Sie über Gold, ich meine, über Goldbarren?“

„Ich erkenne sie, wenn ich sie sehe.“

M und Bond in „Goldfinger“, 1964

„Wir haben nur vier Tage Zeit, 007. Als trödeln Sie nicht herum. Gehen Sie an die Arbeit.“

„Ja, Sir.“

M und Bond in „Feuerball“, 1965

„Ich bin nach wie vor von Ihren Fähigkeiten überzeugt, aber eine Lizenz zum Töten ist sinnlos, solange man das Ziel nicht ausmachen kann. Sie werden eine andere Aufgabe erhalten. Danke.“

„Sir, unter diesen Umständen …“

„Danke, das ist alles.“

M und Bond in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„Was sollte ich ohne Sie anfangen, Miss Moneypenny. Ich danke Ihnen.“

M zu Miss Moneypenny in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„Der Geheimdienst interessiert sich in keiner Weise für Ihre privaten Probleme.“

M zu Bond in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„Eine Frage Commander, da Sie auf allen Gebieten so beschlagen sind, welche Kenntnisse haben Sie denn in Bezug auf Diamanten?“

„Die härteste vorkommende Substanz, schneidet Glas, reizt das weibliche Geschlecht und hat, wie mir scheint, den Hund als besten Freund der Frau abgelöst.“

„Wie wohltuend, dass es wenigstens ein Gebiet gibt, auf dem Sie nicht Experte sind.“

Sir Donald, Bond und M in „Diamantenfieber“, 1971

„Leiden Sie unter Schlaflosigkeit, Sir?“

„Neue Instruktionen. Sie haben nicht viel Zeit. Ich informiere Sie, während Sie packen.“

Bond und M in „Leben und sterben lassen“, 1973

„Hängen diese Unglücksfälle irgendwie zusammen?“

„Ihre Aufgabe, das herauszufinden.“

M und Bond in „Leben und sterben lassen“, 1973

„Wer würde wohl für meinen Tod eine Million Dollar bezahlen?“

„Eifersüchtige Ehemänner, wütende Chefs, verzweifelte Schneider. Die Liste ist endlos.“

Bond und M in „Der Mann mit dem goldenen Colt“, 1974

„Na endlich, 007.“

M in „Moonraker – Streng geheim“, 1979

„Passen Sie auf. Keine weiteren Fehler, sonst können wir beide unseren Hut nehmen.“

M zu Bond in „Moonraker – Streng geheim“, 1979

„Mit allem Respekt Sir, aber ich bin in den letzten zwei Wochen nur einmal umgebracht worden.“

„Zweimal. Sie haben die Tellermine an der Schwarzmeerküste vergessen.“

„Korrektur, Sir. Ich verlor beide Beine, aber ich war nicht tot.“

„Sie waren außer Gefecht gesetzt.“

„Es ist doch immer was anderes, wenn man so was nur simuliert.“

Bond und M in „Sag niemals nie“, 1983

„Sie essen zu viel rohes Fleisch, zu viel Weißbrot, und Sie trinken zu viele trockene Martinis.“

„Dann werde ich das Weißbrot weglassen, Sir.“

M und Bond in „Sag niemals nie“, 1983

„Ein Mann versuchte mich umzubringen.“

„So, er hat Sie wohl dabei erwischt, wie Sie seine Frau verführen.“

„Tut mir leid Sir, aber so war’s nicht. Aber abgenommen habe ich vier Pfund, und meine zügellosen Lebensgewohnheiten habe ich ….“

„Ihre Einstellung bringt mich in die Versuchung, Sie für immer zu suspendieren, 007.“

Bond und M in „Sag niemals nie“, 1983

„Ihre persönliche Rache könnte dem Ansehen der Regierung Ihrer Majestät empfindlichen Schaden zufügen. Sie haben einen Auftrag, und ich erwarte von Ihnen, dass Sie ihn objektiv und professionell ausführen.“

„Hiermit kündige ich meine Mitgliedschaft, Sir.“

„Wir sind kein Countryclub, 007.“

M und Bond in „Lizenz zum Töten“, 1989

„Wenn ich Ironie will, Mister Tanner, spreche ich mit meinen Kindern. Haben Sie vielen Dank.“

M zu Mister Tanner in „GoldenEye“, 1995

„Sind das Originalaufnahmen?“

„Im Gegensatz zu den Amerikanern ziehen wir es vor, unsere Nachrichten nicht von CNN zu bekommen.“

Bond und M in „GoldenEye“, 1995

„Sie mögen mich nicht, Bond. Sie mögen meine Methoden nicht. Sie halten mich für einfallslos. Sie glauben, ich würde mehr meinen Zahlen vertrauen als Ihrem Instinkt.“

„Der Gedanke hatte sich aufgedrängt.“

„Schön. Ich halte Sie für einen sexistischen, frauenfeindlichen Dinosaurier. Ein Relikt des Kalten Krieges.“

M und Bond in „GoldenEye“, 1995

„Falls Sie glauben sollten, ich hätte nicht genug Mumm, einen Mann in den Tod zu schicken, hat Ihr Instinkt Sie getäuscht. Ich hätte keine Skrupel, Sie in den Tod zu schicken, aber ich würde es nicht tun, jedenfalls nicht, um Sie für Ihre Arroganz zu bestrafen.“

M zu Bond in „GoldenEye“, 1995

„Bond, kommen Sie lebend zurück.“

M zu Bond in „GoldenEye“, 1995

„Unser Mann ist noch nicht fertig.“

„Holen Sie Ihren Mann daraus. Sein Job ist erledigt.Was tut dieser Verrückte da?“

„Seinen Job.“

M und Admiral Roebuck in „Der Morgen stirbt nie“, 1997

„Bei allem Respekt, M, ich glaube, Ihnen fehlt das, was ein Mann hat für diesen Job.“

„Schon möglich, aber dafür muss ich nicht dauernd mit dem, was mir fehlt, denken.“

Admiral Roebuck und M in „Der Morgen stirbt nie“, 1997

„Nutzen Sie Ihre Kontakte zu Mrs. Carver, falls es nötig ist.“

„Ich glaube kaum, dass sie sich noch an mich erinnert.“

„Bringen Sie sich wieder in Erinnerung, und dann quetschen Sie ein paar Informationen aus ihr heraus.“

„Sie müssen sich dann nur noch entscheiden, wie sehr Sie quetschen, James.“

„Vielleicht sollte ich damit bei Ihnen anfangen, Moneypenny.“

M, Bond und Miss Moneypenny in „Der Morgen stirbt nie“, 1997

„Ich lasse meine Autorität nicht untergraben, 007.“

M zu Bond in „Die Welt ist nicht genug“,1999

„Ich werde Miss Kings Schatten?“

„Aber beachten Sie, Schatten sollten vor oder hinter einem sein – und nie obenauf!“

M zu Bond in „Die Welt ist nicht genug“,1999

„Falls es überhaupt möglich ist, wird Bond es schaffen. Auch wenn ich es ihm nie sagen würde, er ist der Beste, den es gibt.“

M über Bond in „Die Welt ist nicht genug“,1999

„Sie scheinen nicht sehr erfreut zu sein, mich wiederzusehen.“

„Wenn es nach mir gegangen wäre, wären Sie immer noch in Nordkorea.“

Bond und M in „Stirb an einem anderen Tag“, 2002

„Doppelnullstatus ist annulliert.“

„Und meine Freiheit nehmen Sie mir auch?“

„Solange es notwendig sein wird, ja. Wir haben keine Verwendung mehr für Sie.“

M und Bond in „Stirb an einem anderen Tag“, 2002

„Bond ist ein bisschen schnell verschwunden, finden Sie nicht?“

„Für so was wurde er trainiert.“

Damian Falco und M in „Stirb an einem anderen Tag“, 2002

„Es scheint, als hätten wir wieder Verwendung für Sie.“

„Mit anderen Worten, ich darf endlich wieder meinen Job machen.“

M und Bond in „Stirb an einem anderen Tag“, 2002

„In diesem Job geht es nur darum zu wissen, wem man trauen kann.“

M in „Stirb an einem anderen Tag“, 2002

„Großer Gott! Von Ihnen wird ein gewisses Urteilsvermögen erwartet, oder?“

„Ganz genau, und ich fand, ein Bombenleger weniger auf der Welt wäre was Gutes.“

„Richtig, ein Bombenleger. Wir wollen herausfinden, wie sich ein ganzes Netz von Terrorgruppen finanziert, und Sie liefern uns einen Bombenleger. Nicht gerade der große Wurf, oder?“

M und Bond in „Casino Royale“, 2006

„Ich wusste, dass ich Sie zu früh befördert habe.“

„Doppelnullagenten sollen wohl eine ausgesprochen kurze Lebenserwartung haben. Ihr Fehler ist vermutlich kurzlebig.“

M und Bond in „Casino Royale“, 2006

„Wie konnte dieser Bond sich nur so dumm anstellen? Ich gebe ihm den Doppelnullstatus, und er feiert es, indem er eine Botschaft zusammenschießt. Er muss gestört sein. Wo steckt er? Wenn früher ein Agent etwas so Peinliches gemacht hat, hatte er den Anstand überzulaufen. Herrgott, wie mir der kalte Krieg fehlt.“

M, wütend nach einer Sitzung beim britischen Außenminister, in „Casino Royale“, 2006

„Bond, das mag für eine Waffe auf Beinen zu schwer zu verstehen sein, aber Arroganz und Selbsterkenntnis gehen nicht oft Hand in Hand.“

„Sie wollen offenbar, dass ich halb Mönch, halb Killer bin.“

„Jeder Schläger kann töten. Ich will, dass Sie Ihr Ego aus der Gesamtgleichung streichen und die Situation leidenschaftslos beurteilen. Ich muss wissen, dass ich Ihnen vertrauen kann und Sie wissen, wem Sie vertrauen können. Und da ich das nicht weiß, will ich Sie nicht in meiner Nähe haben.“

M und Bond in „Casino Royale“, 2006

„Sie häufen eine stattliche Menge Leichen an.“

M zu Bond, „Casino Royale“, 2006

„Sie trauen niemandem mehr, James?“

„Nein.“

„Sie haben Ihre Lektion gelernt.“

M und Bond in „Casino Royale“, 2006

„Sie sehen scheußlich aus. Wann haben Sie das letzte Mal geschlafen?“

M zu Bond in „Ein Quantum Trost“, 2008

„Wir wissen nie alles über jemanden, nicht wahr? Aber ich muss es wissen. Ich muss wissen, ob ich Ihnen trauen kann.“

„Und das wissen Sie nicht?“

„Nur ein eiskalter Hund würde den Tod eines geliebten Menschen nicht rächen wollen.“

„Machen Sie sich um mich keine Sorgen.“

M und Bond in „Ein Quantum Trost“, 2008

„Bond, wenn Sie nicht gleich jeden Verdächtigen umbringen, wäre ich Ihnen zutiefst verbunden.“

„Ja, Ma’m. Ich tue mein Bestes.“

„Das habe ich schon mal gehört.“

M und Bond in „Ein Quantum Trost“, 2008

„Ist da Stress in Ihrer Stimme?“

„Sie müssen kommen und Bericht erstatten.“

„Ich hab keine Zeit.“

Bond in Bregenz und M in London in „Ein Quantum Trost“, 2008

„Bond, Sie haben in Bregenz einen Mann getötet.“

„Ich war bemüht, es zu vermeiden.“

M und Bond in „Ein Quantum Trost“, 2008

„Sie sagten, Ihre Motivation sei nicht Rache.“

„Meine Motivation ist meine Pflicht.“

„Nein, ich glaube, Sie sind so blind vor Wut, dass Ihnen völlig egal ist, wen Sie verletzen. Wer Freund und Feind nicht mehr unterscheiden kann, muss gehen.“

M und Bond in „Ein Quantum Trost“, 2008

„Ist er noch am Leben?“

„Ja.“

„Ich bin überrascht.“

M und Bond über Yusef in Kazan, Russland in „Ein Quantum Trost“, 2008

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„Passen Sie auf, 007” – Q-Tipps

„Walther PPK, eine 7,65er mit einer Durchschlagskraft wie ein Ziegelstein durch eine Fensterscheibe. Braucht einen Spezialschalldämpfer, der die Geschossgeschwindigkeit nur wenig mindert. Der amerikanische CIA schwört auf sie.“

Q und Bond in „James Bond – 007 jagt Dr. No“, 1962

„Ein unauffälliger kleiner Lederkoffer mit 20 Schuss Munition. (…) Hier an der rechten Seite ist ein Wurfmesser eingebaut. Im Innern des Koffers finden Sie ein in sieben Teile zerlegtes Gewehr mit Zielfernrohr. Kaliber 2,5 mit einer Teleskop-Visiereinrichtung mit Infrarotstrahlen. Wenn Sie diese Riemen herausziehen, finden Sie 50 Goldstücke – 25 auf jeder Seite. Und jetzt passen Sie mal auf. Das ist eine gewöhnliche Puderbüchse. In ihr befindet sich eine Tränengaspatrone. Sie wird am besten hier an dem oberen Rand befestigt. Wir haben sie mit einem Magneten versehen, damit sie nicht herunterfallen kann. Normalerweise öffnet man einen Koffer, indem man die Riegel zur Seite schiebt. Wer das bei diesem Koffer macht, dem fliegt das Tränengas mitten ins Gesicht.“

Q und Bond in „Liebesgrüße aus Moskau“, 1963

„Wo ist mein Bentley?“

„Seine Tage sind gezählt. Tut mir leid.“

„Er hat mich nie im Stich gelassen.“

„Befehl von M, 007. Sie fahren jetzt diesen Aston Martin DB 5. Wir haben ihn ein bisschen verbessert. Passen Sie mal auf. Die Windschutzscheibe ist kugelsicher, die Seiten und das Rückfenster auch. Natürlich drehbares Nummernschild, gültig für alle Länder.“

Q und Bond in „Goldfinger“, 1964

„Und im Übrigen wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie ihn mitsamt der anderen Ausrüstung wieder mitbringen würden, ausnahmsweise mal unbeschädigt, wenn Sie von der Front zurückkommen.“

„Sie wären überrascht, wenn Sie wüssten, wie groß der Verschleiß an der Front ist.“

Q und Bond in „Goldfinger“, 1964

„Auf diese Anlage bin ich besonders stolz. Sie sehen den Schalthebel hier, ja? Wenn Sie den Verschluss aufmachen, dann sehen Sie diesen roten Knopf. Seien Sie vorsichtig, berühren Sie ihn nicht.“

„Warum denn nicht?“

„Weil dadurch dieser Teil des Daches entfernt wird und der Sitz darunter samt Passagier in die Luft fliegt.“

„Schleudersitz? Das ist doch wohl ein Scherz!“

„Ich scherze nie, wenn es sich um meine Arbeit handelt, 007.“

Q und Bond in „Goldfinger“, 1964

„Und das hier bitte ich Sie mit besonderer Sorgfalt zu behandeln. Mit besonderer Sorgfalt.“

„Alles, was Sie mir geben …“

„… wird mit gleicher Geringschätzung behandelt, ich weiß, aber das hier ist eine Unterwasserkamera. Sie schießt acht Bilder in schneller Folge, wenn Sie auf diesen Knopf drücken.“

„Ist das was Besonderes?“

„Wenn man mit Infrarotfilm Aufnahmen im Dunkeln machen kann, ja!“

Q und Bond in „Feuerball“, 1965

„An Ihrer Stelle würde ich die Feder nicht benutzen. Berührt nämlich die Spitze das Papier, dann ergießt sich ein Strom von Giftgas in des Schreibers Pupille.“

Q’s Assistent zu Bond (Evelyn Tremble) in „Casino Royale“, 1967

„Also, nun passen Sie mal auf. Wir haben zwei Maschinengewehre eingebaut.“

„Für welche Entfernung?“

„Bis zu 100 Yards. Sie können Brand- und Sprenggeschosse verwenden. Abschussvorrichtungen für Raketen auf beiden Seiten.“

„Sehr ordentlich.“

„Das hier sind Luft-Luft-Raketen mit Wärmeleitsteuerung.“

„Sehr gut.“

„Flammenwerfer auf jeder Seite, die nach hinten feuern.“

„Reichweite?“

„80 Yards. Außerdem haben wir noch zwei Nebelwerfer eingebaut.“

Q und Bond in „Man lebt nur zweimal“, 1967

„Ein Miniaturverfahren, zum Beispiel eine radioaktive Faser. Man bringt sie unauffällig in den Taschen des Gegners unter, und dessen Aufenthaltsort ist jederzeit auszumachen.“

Q zu M in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„007 hat noch nie Respekt vor Staatseigentum gehabt.“

Q zu M und Miss Moneypenny in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„Was ich noch sagen wollte, 007, ich habe in dieses Wägelchen ein paar nette kleine Extras eingebaut. Gehen Sie vorsichtig damit um.“

„Sie kennen doch meine Fahrweise.“

„Ja, eben deswegen.“

Q und Bond in „Der Spion, der mich liebte“, 1977

„Bitte seien Sie sparsam damit. Zehn Pfeile, fünf blaue mit panzerbrechenden Köpfen, fünf rote, mit Blausäure überzogen, die den Tod in 30 Sekunden verursacht.“

„Sehr einfallsreich, Q. Die müssen zu Weihnachten noch in die Spielwarengeschäfte.“

Q und Bond in „Moonraker – Streng geheim“, 1979

„Ihre spöttischen Bemerkungen über unsere Arbeit können Sie sich sparen.“

Q über Bond in „In tödlicher Mission“, 1981

„Vergib mir Vater, ich habe gesündigt.“

„Das ist noch milde ausgedrückt, 007.“

Bond und Q in „In tödlicher Mission“, 1981

„Ein etwas dünnerer Faden als der wäre wünschenswert. Jemand hat versucht, mich zu erstechen.“

„Und hat sie verfehlt? Welch ein Jammer!“

Bond und Q in „Octopussy“, 1983

„Ein ganz normaler Füllfederhalter. Man dreht hier oben, und schon hat man eine exquisite Mischung aus Nitrit und Salzsäure, die zerfrisst alle Metalle.“

„Damit kann man die giftigsten Briefe schreiben.“

„Q und Bond in „Octopussy“, 1983

„Sehen Sie, sieht zwar aus wie eine Uhr, ist aber eine Laserkanone und geht auf die Sekunde genau.“

„Aber für wie lange?“

„Jedenfalls, solange Sie leben.“

Q und Bond in „Sag niemals nie“, 1983

„Na, jetzt sind Sie ja wieder da. Ich hoffe, da tut sich auch auf dem sexuellen Sektor wieder was.“

„Um ehrlich zu sein, die Hoffnung hege ich auch.“

Q und Bond in „Sag niemals nie“, 1983

„Ein neues Spielzeug, Q?“

„Hätten Sie sich nur einmal die Mühe gemacht, die Memos zu lesen, die Ihnen meine Abteilung schickt, 007, dann wüssten Sie, dass es sich bei diesem Prototyp um ein höchst anspruchsvolles Überwachungsgerät handelt.“

Bond und Q in „Im Angesicht des Todes“, 1985

„Passen Sie auf, 007.“

„Ein Schlüsselfinder. Ich bin gespannt.“

„Sie aktivieren ihn, in dem Sie diesen Knopf drücken. So, und nun pfeifen Sie die ersten Takte von ‚Rule, Britannia‘. Betäubungsgas. Effektive Reichweite knapp 2 Meter. Setzt jeden normalen Menschen für circa 30 Sekunden außer Gefecht.“

„Man findet nur so wenig normale Menschen in unserem Beruf.“

Q und Bond in „Der Hauch des Todes“, 1987

„Gäbe es keine Q-Branch, dann wären Sie schon lange tot.“

Q zu Bond in „Lizenz zum Töten“, 1989

„Alles für einen Mann, der Ferien macht. Ein mit Sprengstoff beladener Wecker, der garantiert niemanden weckt, der ihn benutzt. Detonationszahnpasta, sollte sparsam benutzt werden. Es ist das Allerneueste an Plastiksprengstoff. So, dann passen Sie gut auf, 007. Das ist eine Signaturwaffe, und das ist ein optischer Handflächenleser.“

Q zu Bond in „Lizenz zum Töten“, 1989

„Bleiben Sie ganz ruhig, 007 kommt immer zurück.“

Q zu Pam Bouvier in „Lizenz zum Töten“, 1989

„Agenten müssen oft von jedem Mittel Gebrauch machen, das sich ihnen bietet, um an ihr Ziel zu kommen.“

Q zu Pam Bouvier in „Lizenz zum Töten“, 1989

„So, jetzt passen Sie auf, 007. Zuerst mal Ihr neuer Wagen. BMW, schnell, Fünfganggetriebe, und Rundum-Radar, Selbstzerstörungssystem, und natürlich all die üblichen kleinen Raffinessen. Also, darauf bin ich ganz besonders stolz: hinter den Frontscheinwerfern: Stinger-Raketen.“

„Ausgezeichnet, genau das Richtige nach einem harten Tag im Büro.“

„Ich muss Sie doch nicht daran erinnern, 007, dass Sie die Lizenz haben, zu töten, und nicht, gegen die Verkehrsregeln zu verstoßen.“

Q und Bond in „GoldenEye“, 1995

„Ein Kugelschreiber, das ist eine Klasse-4-Granate. Dreifaches Drücken setzt den Viersekundenzünder in Gang, wieder dreimal, und er ist entschärft.“

„Wie lange, sagten Sie, dauert es bis zur Zündung?“

„Ach, werden Sie endlich erwachsen, 007.“

Q und Bond in „GoldenEye“, 1995

„Also, 007, bitte versuchen Sie, etwas von dieser Ausrüstung in tadellosen Zustand zurückzubringen.“

Q zu Bond in „GoldenEye“, 1995

„Das hier ist eine spezielle Zusatzversicherung für Ihren wunderschönen neuen Wagen. Möchten Sie gern eine Vollkaskoversicherung?“

„Ja.“

„Feuerversicherung?“

„Besser wäre es.“

„Versicherung gegen Sachschäden?“

„Auf jeden Fall.“

„Und auch gegen Personenschäden?“

„Das hoffe ich nicht, aber Unfälle geschehen nun mal.“

„Bei Ihnen überdurchschnittlich oft.“

„Na, ja, das ist purer Zufall, glauben Sie mir. Muss ich mich sonst noch vor irgendwas schützen?“

„Nur vor mir, 007, wenn Sie das Fahrzeug nicht in tadellosem Zustand zurückbringen.“

Q und Bond in „Der Morgen stirbt nie“, 1997

„Ihr neuer BMW 750 mit all den üblichen Extras: Maschinengewehre, Raketenwerfer, das GPS-Navigationssystem. Ich dachte, Sie würden vielleicht eher auf eine Frauenstimme hören.“

„Die kommt mir bekannt vor.“

„Ich interessiere mich nicht für Ihre unanständigen Eskapaden.“

Q und Bond in „Der Morgen stirbt nie“, 1997

„Ihr neues Telefon, hier sprechen, hier hören.“

„Ich wusste doch, ich habe mich die ganzen Jahre geirrt.“

Q und Bond in „Der Morgen stirbt nie“, 1997

„Ich glaube, ich kriege den Dreh raus.“

„Sie werden wohl nie erwachsen, 007.“

Q und Bond in „Der Morgen stirbt nie“, 1997

„Ah ja, der legendäre 007-Humor – oder was davon übrig ist.“

Q’s Assistent zu Bond in „Die Welt ist nicht genug“, 1999

„Hier haben wir die neueste Technik in Sachen Abwehrsystem verwirklicht. Titanpanzerung, ein multifunktionelles Alarmdisplay, und er ist mit sechs Getränkehaltern bestückt.“

Q’s Assistent zu Bond über den BMW Z8 in „Die Welt ist nicht genug“, 1999

„Jetzt hören Sie mal, 007. Ich dachte, zwei Dinge hätten Sie von mir gelernt: Erstens, niemals zeigen, dass Sie verwundbar sind.“

„Und zweitens?“

„Immer einen Fluchtweg offen halten.“

Q und Bond in „Die Welt ist nicht genug“, 1999

„Entschuldigen Sie die überflüssige Bemerkung, 007, aber ein Meisterschütze wie Sie sollte auf keinen Fall auf seine eigene Chefin schießen.“

„Sehen Sie sich die Zeitlupe an. Sie werden feststellen, dass er tot ist und sie nur eine Fleischwunde hat.“

„Ah, immer eine passende Ausrede parat, nicht wahr, 007?“

Q und Bond in „Stirb an einem anderen Tag“, 2002

„Sie sind cleverer, als Sie aussehen.“

„Besser, als cleverer auszusehen, als man ist.“

Bond und Q in „Stirb an einem anderen Tag“, 2002

„Hier Ihre neue Uhr. Dürfte die zwanzigste sein, wenn ich nicht irre.“

„Wie schnell die Zeit vergeht.“

„Tun Sie mir einen Gefallen, 007, und bringen Sie mir diese Uhr zur Abwechslung einmal unversehrt zurück.“

Q und Bond in „Stirb an einem anderen Tag“, 2002

„Sie machen Scherze.“

„Wie schon mein Vorgänger mache auch ich niemals Scherze in Bezug auf meine Arbeit.“

Bond und Q in „Stirb an einem anderen Tag“, 2002

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„Das Gesicht kommt mir bekannt vor, und auch die Masche” – 00Sex und Frauenpower

„Ich muss sofort wieder weg.“

„Oh, es ist schlimm mit Ihnen, jedes Mal, wenn es anfängt, interessant zu werden. Wann müssen Sie weg, haben Sie gesagt?“

„Sofort.“

„Dafür ist immer Zeit.“

Sylvia im Nachthemd und Bond in Eile in „James Bond – 007 jagt Dr. No“, 1962

„Hoffentlich bist du nicht enttäuscht von mir.“

„Das werde ich dir später sagen. Morgen früh.“

Bond und Tatiana in „Liebesgrüße aus Moskau“, 1963

„Wer sind Sie?“

„Ich bin Pussy Galore.“

„Das muss ein Traum sein.“

Bond und Pussy Galore in „Goldfinger“, 1964

„Wir landen in 20 Minuten. Wollen Sie das Spiel leicht oder schwer machen? Das ist kein Beruhigungsrevolver.“

Pussy Galore zu Bond in „Goldfinger“, 1964

„Ihr Anteil am Unternehmen Grandslam wird Sie zu einer reichen Frau machen, meine Liebe.“

„Deswegen bin ich ja dabei, Mr. Goldfinger.“

„Und werden Sie danach wieder in England leben?“

„Nein, ich habe eine kleine Insel in den Bahamas entdeckt. Dort hänge ich ein Schild auf: Betreten verboten.“

Goldfinger und Pussy Galore in „Goldfinger“, 1964

„Fliegen Sie immer so tief?“

„Mach’ ich Sie vielleicht nervös?“

„Nein, ich habe nur nicht das Bedürfnis, an einem Abend zweimal zu kentern.“

„Aber bei mir brauchen Sie nicht zu schwimmen.“

Bond und Fiona im Auto in „Feuerball“, 1965

„Sie sehen etwas blass aus, Mister Bond. Ist Ihnen die Fahrt nicht bekommen?“

„Doch, aber ich war schon immer ein nervöser Fahrgast.“

„Manche Männer lassen sich nicht gern fahren.“

„Und manche Männer lassen sich nicht gern überfahren.“

Fiona und Bond in „Feuerball“, 1965

„Lass uns doch wild sein, Mister Bond, James Bond.“

„Raubtier. Man sollte dich in einen Käfig sperren.“

„Dieses Bett ist doch wie ein Käfig. Ich bin das Raubtier, und du musst mich füttern.“

Fiona und Bond in „Feuerball“, 1965

„Wir hatten den Auftrag, dich bloßzustellen, um mit der Legende von James Bond aufzuräumen. Bei einem Fehlschlag sollten wir dich töten.“

Agentin Mimi zu Bond in „Casino Royale“, 1967

„Sie sind verwundet.“

„Das ist bloß ein Fingerhut voll von meinem Herzblut.“

Bond und Mimi in „Casino Royale“, 1967

„Oh, was für ein hübsches Kostüm. Tragen Sie das öfter im Büro?“

„Wenn ich es auf der Straße tragen würde, gäbe es einen Verkehrsstau.“

Sir James Bond und Vesper Lynd in „Casino Royale“, 1967

„Ich bin die neue Geheimwaffe. Ich bin gerade erst voll entwickelt.“

„Ja, und wie!“

„Man hielt mich bis jetzt verborgen.“

„Sie Glückliche. Was tun Sie denn so Geheimnisvolles?“

„Ich tue überhaupt nichts, aber Sie kommen bald nicht mehr drum herum, irgendwas zu tun.“

The Detainer und Bond in „Casino Royale“, 1967

„Das ist ja ein enormes Bett.“

„Ja, die deutsche Armee war ja auch damals sehr groß.“

Mata Bond und Paule angesichts des Betts von Mata Hari in „Casino Royale“, 1967

„Was für aufregende Hosen Sie tragen, James.“

„Ja, das ist die neue 00-Linie.“

Miss Langbein und Bond (Evelyn Tremble) in „Casino Royale“, 1967

„Darf ich Ihnen eine Frage stellen? Komme ich Ihnen ein bisschen bedrohlich vor? Was ist denn daran so komisch?“

„Nichts, ich dachte nur daran, ob Sie sich wohl schon mal im Spiegel gesehen haben. Bei Gelegenheit sollten Sie das mal tun. Sie sind ein armseliger, grotesker, lächerlicher, unterentwickelter Gartenzwerg.“

The Detainer und Dr. Noah/Jimmy Bond in „Casino Royale“, 1967

„Hallo, ich liebe dich.“

„Das trifft sich gut, ich hab’ ein Auto draußen.“

Bond und Aki in „Man lebt nur zweimal“, 1967

„Ah, Austern. Ist das der einzige Raum hier?“

„Ja, das ist Ihr Bett. Mein Bett ist dahinten.“

„Moment, du bist doch mit mir verheiratet.“

„Sie haben etwas vergessen. Sie haben mit falschem Namen geheiratet.“

„Aber wir müssen doch den Schein wahren, wir sind ja in den Flitterwochen.“

„Keine Flitterwochen. Das ist Pflicht.“

„Dann will ich auch keine Austern.“

Bond und Kissy in „Man lebt nur zweimal“, 1967

„Ich glaube, es wird mir ein großes Vergnügen sein, unter Ihnen zu arbeiten.“

Aki zu Bond in „Man lebt nur zweimal“, 1967

„Keine Frau würde diesen herrlichen Champagner für eine geschäftliche Besprechung verschwenden, ausgenommen natürlich, das Geschäft beträfe sie selbst.“

Tracy in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„Was machst du denn hier?“

„Können wir das nicht hinterher besprechen?“

„Das ist ein Wort.“

Bond und Ruby in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„Ich erzähle dir alles über mich – hinterher … morgen früh.“

Nancy und Bond in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„Ich habe eine neue Leidenschaft.“

„Wintersport, sehr gesund.“

„Nein, für jemanden, der Wintersport treibt.“

Tracy und Bond in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„Für Dich, oh Herr der Welt, Dein Tag anbricht.

Für Dich erglänzt das Gras im Sonnenlicht.

Für Dich versinken Schiffe tief im Meer.

Für Dich sind Märkte da mit ihrem Sklavenheer.

Für Dich der Hammer auf dem Amboss klingt.

Für Dich der Dichter von Verführung singt.“

Tracy zu Blofeld in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„In Wirklichkeit habe ich schon ein Hochzeitsgeschenk von dir. Das beste von allen, eine Zukunft.“

Tracy zu Bond in „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969

„Aus Rothaarigen mach ich mir nicht viel. Die sind immer gleich so wild. Passt aber irgendwie zu Ihnen.“

„Ist ja auch echt.“

„Ach so. Rotes Haar braucht sanfte Beleuchtung. Ich kenne hier in der Nähe ein kleines Restaurant …“

„Geschäft und Amüsement sollte man nie verbinden.“

Bond und Tiffany Case in „Diamantenfieber“, 1971

„Das sind 50.000 Dollar.“

„Minus 5.000 für dich, bleiben 45.000 für mich. Danke, Penny.“

„Ich hab’ doch gar nichts dafür getan. Halt, soll ich Ihnen mal was sagen, Peter Franks? Sie sind ein ganz toller Hecht für mich. Ein bisschen spleenig, aber ein ganz toller Hecht. Sagen Sie, wollen wir nicht noch irgendwo einen zur Brust nehmen?“

„Zur Brust nehmen?“

Penny und Bond, getarnt als Peter Franks, in „Diamantenfieber“, 1971

„Mein Name ist Bond. James Bond.“

„Ich weiß, wer Sie sind, was Sie sind und was Sie hier wollen. Sie haben einen Fehler gemacht. Sie werden es nicht schaffen.“

Bond und Solitaire in „Leben und sterben lassen“, 1973

„Das da sind offensichtlich Sie. Die Hohepriesterin. Erstaunliche Ähnlichkeit.“

„Sagen Sie, komme ich da auch drin vor?“

„Nehmen Sie eine Karte. Drehen Sie sie um.“

„Der Narr.“

„Das sind Sie selbst.“

Bond und Solitaire in „Leben und sterben lassen“, 1973

„Also bleibt uns nur heute Nacht, um unseren ehelichen Pflichten nachzukommen.“

„Ja, Felix sagte mir, dass das bei Ihnen dazugehört.“

„Und was hat unser guter Felix vorgeschlagen?“

„Wenn alles andere versagt, Zyankalikapseln. Ich habe zwei Schlafzimmer bestellt.“

Bond und Rosie Carver in „Leben und sterben lassen“, 1973

„Die zu überwachende Person bewohnt Zimmer 602. Ich lade dich zum Abendessen ein, Goodnight, aber vorher muss ich mich noch einer offiziellen Angelegenheit widmen.“

„Ja, die ‚offizielle Angelegenheit‘ habe ich gesehen.“

„Goodnight, würde ich dir so etwas antun, nach zwei Jahren?“

„Ja, dir würde ich noch viel mehr zutrauen.“

Bond und Mary Goodnight in „Der Mann mit dem goldenen Colt“, 1974

„Wenn Hip nicht noch eine Spur findet, gibt’s eigentlich nichts für uns beide zu tun heute Nacht. Oder doch?“

„Der Gedanke ist verführerisch, aber nur als eine vorübergehende Laune ein paar Stunden mit dir totzuschlagen, das ist nicht mein Fall.“

Bond und Mary Goodnight in „Der Mann mit dem goldenen Colt“, 1974

„Sie brauchen einen guten Anwalt.“

„Ich brauche 007.“

Bond und Andrea Anders in „Der Mann mit dem goldenen Colt“, 1974

„Sie können auch mich haben, wenn Sie wollen. Es wäre nicht einmal ein Opfer.“

„Ich könnte mir denken, dass Sie jetzt ehrlich sind.“

„Ich habe davon geträumt, dass du mich befreist.“

Andrea Anders und Bond in „Der Mann mit dem goldenen Colt“, 1974

„Wer ist am Steuer, James?“

„George, der automatische Pilot.“

„Wir müssten Hongkong in ungefähr acht Stunden erreichen. Wir werden erleben, was dabei rauskommt.“

„Von mir aus kann der automatische Pilot im Kreis fahren.“

Mary Goodnight und Bond in „Der Mann mit dem goldenen Colt“, 1974

„Commander James Bond. Von der Royal Navy zum britischen Secret Service abgestellt. Mit der Lizenz zu töten, was er des Öfteren schon getan hat. Viele Freundinnen, aber nur einmal verheiratet, seine Frau kam bei einem …“

„So genau wollte ich es gar nicht wissen.“

„Sie sind ja sensibel, Mister Bond.“

„In manchen Dingen schon.“

Anja Amasova/Agentin Triple X und Bond in „Der Spion, der mich liebte“, 1977

„Ganz schön kalt.“

„Kann ich vielleicht irgendetwas tun, um Sie aufzuwärmen.“

„Sie sind viel zu besorgt um mich, Mr. Bond. Ich habe ein Überlebenstraining in Sibirien hinter mir.“

„Ja, ich glaube, das ist ein Nationalsport bei Ihnen. Was haben Sie denn dort gelernt?“

„Dass es überaus wichtig ist, sich zu einer positiven Lebenseinstellung durchzuringen.“

„Und damit kommt man da durch?“

„Die Verpflegung ist natürlich auch nicht unwichtig.“

„Ahmm. Und was noch?“

„Wenn es nötig ist, das Austauschen körperlicher Wärme.“

„Das sagt mir sehr zu.“

Anja und Bond auf einem Boot in „Der Spion, der mich liebte“, 1977

„Vorhin haben Sie mich ja ganz hübsch verladen.“

„Die brave Frau denkt an sich selbst zuerst.“

„Aber schließlich haben Sie mir das Leben gerettet.“

„Wir alle machen Fehler, Mister Bond.“

Bond und Anya in „Der Spion, der mich liebte“, 1977

„Wie wäre es jetzt mit einem Schlummertrunk auf Kosten der Firma, meiner Firma.“

„Tut mir leid. Ich fürchte, morgen wird ein schwerer Tag. Ich muss jetzt ins Bett.“

Bond und Anya in „Der Spion, der mich liebte“, 1977

„Welche haben Sie für mich reserviert, die erste oder die letzte?“

„Was ich mir vornehme, führe ich auch aus, Commander.“

Bond und Anya, die eine Waffe durchlädt, in „Der Spion, der mich liebte“, 1977

„Sieh mal an. Du hast ein Herz aus purem Gold.“

„18 Karat.“

Bond und Corinne Dufour in „Moonraker – Streng geheim“, 1979

„Guten Tag.“

„Kann ich Ihnen vielleicht helfen?“

„Ja, mein Name ist Bond, James Bond. Ich suche Dr. Goodhead.“

„Sie haben sie gefunden.“

„Eine Frau demnach?“

„Ihre Beobachtungsgabe spricht für Sie, Mister Bond.“

Bond und Dr. Holly Goodhead in „Moonraker – Streng geheim“, 1979

„Dr. Goodhead?“

„Ich hoffe, dass Ihre Anwesenheit hier nur ein Zufall ist, Mister Bond. Ich hasse es, wenn man mir nachspioniert.“

„Das geht mir ebenso.“

Bond und Dr. Holly Goodhead in „Moonraker – Streng geheim“, 1979

„Ich vergesse eigenartigerweise immer wieder, dass Sie mehr sind als nur eine bezaubernde Frau.“

„Wenn Sie auf die Art bei mir etwas erreichen wollen, haben Sie sich geirrt.“

Bond und Dr. Holly Goodhead in „Moonraker – Streng geheim“, 1979

„Essen wir heute Abend zusammen?“

„Heute Abend halte ich meinen Vortrag.“

„Haben Sie eine Ausrede, um mir danach einen Drink mit Ihnen zu verwehren?“

„Im Augenblick nicht, aber mir fällt schon was ein.“

„Bond und Dr. Holly Goodhead in „Moonraker – Streng geheim“, 1979

„Es dürfte besser sein, wenn wir zusammenarbeiten. Ehrlichkeit?“

„Voll und ganz.“

„Verständnis?“

„Wäre möglich.“

„Zusammenarbeit?“

„Unter Umständen.“

„Vertrauen?“

„Auf keinen Fall.“

Bond und Dr. Holly Goodhead in „Moonraker – Streng geheim“, 1979

„Was macht James Bond da?“

„Ich glaube, er probt gerade den Wiedereintritt.“

M zu Q in „Moonraker – Streng geheim“,1979, als sie feststellen, dass Bond auf Frau Dr. Holly Goodhead im Bett liegt.

„Haben wir uns nicht schon mal gesehen?“

„Das Gesicht kommt mir bekannt vor, und auch die Masche.“

„Unsere Beziehung ist etwas unterkühlt seit Venedig.“

„Seit du mich sitzen gelassen hast im Bett.“

Bond und Dr. Holly Goodhead in „Moonraker – Streng geheim“, 1979

„Dass Sie mich verstehen, erwarte ich auch nicht. Sie sind Engländer. Ich bin halbe Griechin. Und griechische Frauen lieben Elektra. Am Mörder ihrer Lieben Rache zu nehmen ist ihre Pflicht.“

Melina in „In tödlicher Mission“, 1981

„Zum Bahnhof, bitte.“

„Fahren wir weg?“

„Wir nicht, Sie!“

„Ich lasse mir von Ihnen nicht vorschreiben, was ich zu tun habe.“

Bond und Melina in „In tödlicher Mission“, 1981

„Wie sind Sie hier reingekommen?“

„Der Portier ist mein größter Fan. Er tut alles für mich. Und ich tue alles für Sie.“

„Das Angebot ist ausgesprochen reizvoll, Bibi, aber Sie sind im Training.“

„Das ist doch lachhaft. Jeder Mensch weiß, dass man dadurch die Muskeln trainiert.“

„Ich würde vorschlagen, Sie trainieren Ihre Muskeln dadurch, dass Sie Ihre Sachen wieder anziehen.“

„Gefalle ich Ihnen nicht, Mister Bond?“

„Gefallen? Ich finde Sie bezaubernd, Bibi, aber Onkel Ari hätte das nicht besonders gern, glaube ich.“

„Ach was, der denkt doch, ich wäre noch Jungfrau.“

„Und ich dachte, Löwe.“

Bond und Bibi in „In tödlicher Mission“, 1981

„Ich wäre Ihnen wirklich sehr dankbar.“

„Wie dankbar?“

„Wie Sie wollen.“

„Ich liebe dankbare Männer.“

Lisl und Bond in „In tödlicher Mission“, 1981

„James, ich schaffe es nicht.“

„Wir beide schaffen es.“

Melina und Bond in „In tödlicher Mission“, 1981

„Wir sind nur fünf Mann.“

„Und eine Frau.“

Colombo und Melina in „In tödlicher Mission“, 1981

„Ich könnte noch einen Schuss brauchen.“

„Ach, das meinst du.“

Magda zu Bond im Bett. Sie fragt nach einem Schluck Champagner in „Octopussy“, 1983

„Entschuldige meine Neugierde, aber was ist das?“

„Das ist mein kleiner Octopussy.“

Bond und Magda im Bett. Er sieht ihre Tätowierung auf dem Rücken in „Octopussy“, 1983

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783869109206
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2010 (Dezember)
Schlagworte
Filme James Bond Ratgeber Reden Unterhaltung zitieren

Autor

  • Dr. Siegfried Tesche (Autor:in)

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Titel: Die besten Zitate aus James Bond-Filmen